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Veranstaltungen
Save the date: Informationsveranstaltung zum ÖREB-Kataster
Thema: «Die ÖREB-Rechtsanpassungen am Geoinformationsgesetz»
Datum: Montag, 28. April 2025, 13.30 – 16.00 Uhr
Ort: Welle 7 in Bern
Veranstalter: Bundesamt für Landestopografie swisstopo
weitere Infos
Wie beeinflusst die Gestaltung von Freiräumen und Landschaften unser Leben, wie sind wir davon betroffen und welche Aufgaben erwarten uns als Landschaftsarchitekt*innen in der kommenden Zeit?
Eine Ausstellung zum Thema Landschaftsarchitektur im Kanton Aargau gibt Ihnen einen kleinen Einblick zu diesen Fragen. Der Bund Schweizer Landschaftsarchitekten und Landschaftsarchitektinnen – kurz BSLA – feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen. Das Jubiläum wird gesamtschweizerisch ausgerichtet, wobei jede Regionalgruppe unterschiedliche Aktivitäten und Themen in ihrer Region in den Mittelpunkt stellt. Die Regionalgruppe Aargau lädt Sie zur zehntägigen Eröffnungsveranstaltung ein, welche im kleinen Rittersaal, direkt gegenüber dem Haupteingang, stattfindet.
Für die Vernissage am 11. April 2025 um 17 Uhr ist eine Anmeldung erwünscht. weitere Infos
Das Urban Sound Symposium ist eine international ausgerichtete Konferenz, die sich den Herausforderungen von Schall und Lärm in städtischen Umgebungen widmet. Sie richtet sich an Disziplinen der Architektur, Akustik, Stadt-/Raumplanung und Umweltgestaltung, um wissenschaftliche Erkenntnisse sowie zielgerichtete Ansätze zu diskutieren. Die Konferenz möchte den Austausch zwischen Personen aus der ganzen Welt fördern, die in Praxis und Forschung mit Stadtklang arbeiten. weitere Infos
Die Planung und Gestaltung von Wäldern bieten ein grosses Potential. Dazu gehört beispielsweise, die Erholungsinfrastruktur zweckmässiger anzulegen, den verschiedenen Bedürfnissen Raum zu geben und die Sinneseindrücke und den Erlebniswert für die Waldbesucherinnen und Waldbesucher zu erhöhen. Die Ästhetik des Waldes und die Naturerfahrung rücken vermehrt in den Vordergrund. weitere Infos
Die Bewilligungsverfahren von grösseren Anlagen sind komplex. Das Instrument der Umweltverträglichkeitsprüfung ist hierbei von besonderer Bedeutung und soll im Kurs näher beleuchtet werden. Ebenso von Bedeutung sind Fragen des Vollzugs, insbesondere wie die Verwaltung ihre Verfügungen durchsetzen kann. Auch Kenntnisse des Umweltstrafrechts sind zunehmend wichtig. weitere Infos
Am Nachmittag des 25. März 2025 findet die nächste Tagung «Altlasten INTENSIV» im Zunfthaus zur Schmiden in Zürich zum Thema «PFAS in der Praxis – aktuelle Rechtsfragen» statt. Das Organisationskomitee der Veranstaltung mit Gudrun Bürgi, Thomas Eisenlohr, Ursin Ginsig, Michael Rüffer und Rolf Krebs von der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) lädt ein. weitere Infos
Der diesjährige Rapperswiler Tag, der am Freitag, 28. März 2025 stattfindet, ist dem Thema Trans Form Aktion gewidmet. Wir setzen beim Thema «Transformation» des 100-Jahr-Jubiläums vom BSLA das Herz der Landschaftsarchitektur ins Zentrum: die Formgebung und damit die Kreativität. Wir lassen uns von postkolonialen und feministischen Perspektiven inspirieren und behandeln Zukunftsthemen wie Postwachstum oder die Verkehrswende. Dabei stellen wir jungen und erfahrenen Landschaftsarchitekt*innen aus der Schweiz, Georgien, Holland, Deutschland und Südamerika die Frage: Wie planen und entwerfen wir in Zukunft? weitere Infos
Herausforderungen und Lösungsansätze im Bereich Abfallbewirtschaftung, -vermeidung und Recycling. weitere Infos
Heftige Unwetter ziehen regelmässig über die Schweiz und prägen nicht nur die Schlagzeilen, sondern auch unser Handeln. Seit dem Jahrhunderthochwasser von 2005 hat sich im Umgang mit Naturgefahren in den letzten 20 Jahren viel getan: Laufende Arbeiten wurden intensiviert, neue Massnahmen umgesetzt und die Warnung vor Naturgefahren etabliert. Das Integrale Risikomanagement IRM, der risikobasierte Ansatz und weitere Neuerungen sind 2025 im revidierten Naturgefahrenrecht aufgenommen und die zugehörigen Vollzugspublikationen stehen ebenfalls bereit. Gleichzeitig nehmen die Herausforderungen weiter zu, das Umfeld wird immer komplexer und zahlreiche Akteure sind gefordert. Wie sieht ein optimales Zusammenspiel aus? Was hat sich in der Naturgefahrenprävention verändert? Diesen Fragen gehen wir nach. weitere Infos
Die Nationale Plattform Naturgefahren PLANAT lädt Sie herzlich zum PLANAT-Zukunftsforum ein. Die Veranstaltung steht mehr denn je im Zeichen der Dringlichkeit. weitere Infos
Zum 12. Mal führt Prof. Peter Gauch Jurist_innen und Planer_innen ins Bauvertragsrecht ein. Zur Sprache kommen u.a. die verschiedenen Vertragsbeziehungen, Mehrvergütung, Abnahme des Bauwerks, Mängelhaftung, Garantien etc. Ziel ist zudem, das fachübergreifende Verständnis zu stärken, weshalb sich das Seminar sowohl an Juristinnen und Juristen wie an Baufachleute richtet. Flyer Juristinnenund Jursiten, Flyer Baufachleute
Aus- und Weiterbildung
La Haute école du paysage, d’ingénierie et d’architecture de Genève (HEPIA) a le plaisir de proposer une nouvelle formation pour contribuer à la transition énergétique. mehr Infos
Seit 2021 koordiniert HRC einen MAS in «Urban and Territorial Design» (MAS UTD), ein Vollzeitprogramm (60 ECTS), eine gemeinsame Initiative der ETHZ und der EPFL.
Unser Programm bietet eine innovative Ausbildung in Urban and Territorial Design, um soziale und ökologische Herausforderungen sowohl im Stadt-Territorium als auch in größeren Landschaften zu bewältigen. mehr Infos
Ausstellungen
Publikationen
Für die neue Programmgeneration Modellvorhaben nachhaltige Raumentwicklung mit einer Laufzeit von 2025 bis 2030 hat der Bund sechs thematische Schwerpunkte festgelegt. Für jeden Themenschwerpunkt wird eine Online-Informationsveranstaltung organisiert. Dort haben Sie die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Mehr Info
Für eine lebendige Stadt (2024, Michael Liebi et. al, Rüffer & Rub): Der langjährige Dozent Michael Liebi hat als Autor zusammen mit Ursula Wyss, Patrick Rérat und Christine Lehmann das Buch «Velowende» veröffentlicht. Darin zeigen sie anschaulich, warum das Velo ein zentraler Teil der Verkehrswende ist und weshalb die alle das «System Auto» hinterfragen und unsere Gewohnheiten ändern sollten. Mehr Info
Kinder brauchen – vor allem in urbanen Räumen – Orte, wo ein freies Spiel, Entdeckungen und Begegnungen mit anderen Kindern möglich sind: Viele Kinder leiden heute unter Übergewicht, Entwicklungsstörungen und sozialer Benachteiligung. Zu den Ursachen gehören Bewegungsmangel, fehlende Sicherheit und unzureichende Anregungen. Das Buch gibt Fachleuten und interessierten Laien ein praxisnahes Instrument in die Hand, um schnell und direkt für Kinderanliegen zu entscheiden. Das Buch ist in gedruckter Form und als E-Book erhältlich (Verlag Birkhäuser).
Diese Frage stellt sich die Zeitschrift forum. Die Artikel behandeln eine naturverträgliche Freizeitgestaltung, eine Tranquillity Map des Mittellands, den Clinch zwischen Erholungsnnutzung und Naturschutz, das Ruhe-Erlebnis im Wald, Wandern in wilden Bergwelten, die Landschafts-Initiative und anderes mehr. Mehr Info
Das Pro Natura-Magazin behandelt den Rückgang des Aletschgletschers, die Veränderung des Wald wegen der Klimaerwärmung, der fehlende politische Wille zum Schutz der Biodiversität, Hochmoore und Hotspots der Fischartenvielfalt. Mehr Info
Flux schreibt: Der Flux-Preis – Goldener Verkehrsknoten» zeichnet jährlich einen Verkehrsknoten aus, der sowohl aus Sicht der Kunden als auch aus betrieblicher Sicht überzeugt. Der Preis hebt den Stellenwert des öffentlichen Verkehrs im Rahmen einer nachhaltigen Mobilität hervor und betont die Wichtigkeit der Verkehrsknoten sowie einer sichergestellten Transportkette zwischen den verschiedenen Transportmitteln.
Die Jury prüft jedes Jahr eine Auswahl von Verkehrsknoten, die hohen Komfort und Sicherheit für die Fahrgäste garantieren. Diese Orte müssen gute Umsteigebedingungen, vorbildliche Infrastrukturen, belebte und einladende öffentliche Räume sowie innovative Konzepte oder Angebote bieten.
Mit der Preisverleihung wird die Standortgemeinde geehrt, die für die Konzeption des Verkehrsknotens mitverantwortlich ist. Mehr Info
Fussverkehr schreibt: Die Fussverkehrsbrücke «Rayon Vert» in Renens im Westen Lausannes gewinnt den Flâneur d’Or 2023. Mit diesem alle drei Jahre von Fussverkehr Schweiz durchgeführten Wettbewerb – unterstützt vom Bundesamt für Strassen und von weiteren Partnern – werden beispielhafte Fussverkehrsinfrastrukturen in der Schweiz ausgezeichnet. Von den 59 eingereichten Projekten erhalten sieben eine «Auszeichnung» und drei eine «Erwähnung».
Die neue Passerelle über die Geleise des Bahnhofs Renens ist das Rückgrat einer boomenden Verkehrsdrehscheibe. Die Überführung verlinkt alle Formen des Verkehrs – Busse, Züge, die Metro und ab 2026 auch das Tram – sowie den Norden und den Süden der Stadt. Besonders überzeugt habe die Jury die Dimension des Projekts, denn einerseits ist das Projekt die Antwort auf die stark anwachsenden Fussverkehrsströme, andererseits berücksichtigt es die Rolle des Bahnhofs als öffentlicher Raum für eine ganze Agglomeration. Die Breite der Fussgängerbrücke zeugt von beeindruckender Grosszügigkeit, das bequeme Mobiliar in den Wartebereichen von Sorgfalt und die Verkehrsdrehscheibe als Ganzes von Kohärenz.
Übersicht prämierte Projekte
Hauptpreis
Renens (VD): Rayon Vert (passerelle et places de gare)
Auszeichnungen
Castel san pietro, Monte (TI) : un villaggio per tutte le età
Genève (GE) : Plage des Eaux-vives et Port Noir
Sierre (VS) : Aménagement temporaire participatif – Sous les platanes, la place
Lausanne (VD) : Aménagement temporaire participatif – Les Echelettes
Attalens (FR) : Zone 30 et réaménagement du centre du village
Zürich (ZH) : Negrellisteg
Bern (BE) : Bern baut : Strassenräume – für die Bedürfnisse der Menschen – Konzept
Erwähnungen
Basel (BS) : Neuorganisation des Wielandplatzes T30
Genève (GE) : Place du Petit-Saconnex – zone de rencontre
Canton du Valais : Publication Connexions – Bancs publics
Mit der europäischen Strategie für den Alpenraum, der EUSALP, besitzen die Alpenländer und -regionen seit 2015 ein gemeinsames Instrument, um die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in den Alpen zu verbessern. Während der diesjährigen Schweizer Präsidentschaft von Bund und Kantonen wurde die EUSALP inhaltlich und organisatorisch gestrafft, um sie künftig noch besser auf ihre Kerninteressen auszurichten. Anlässlich der heutigen Generalversammlung in Bad Ragaz übergab die Schweiz den EUSALP-Vorsitz an Slowenien. Mehr Info
Das Fachmagazin Inforaum behandelt die Arbeitszone als Schwerpunkt. Auch dort lohnt sich eine qualitätsvolle Entwicklung. Weitere Themen: Planungszonen als hilfreiches Instrument bei Rückzonungen, ein neues Handbuch zur Unterstützung von Gemeinden bei der Schaffung von Plätzen für Fahrende. Das aktuelle Dossier Raum & Umwelt widmet sich der Rechtsprechung des vergangenen Jahres. Mehr Info
Das VCS-Magazin stellt Ideen für einen öffentlichen Raum vor, in dem das Zusammenleben im Zentrum steht. Mitten in der Stadt oder in ländlichen Gegenden: der Verkehr diktiert die Gestaltung des öffentlichen Raumes und beeinflusst unser Verhalten. Damit der Strassenraum zu einem Lebens- und Begegnungsraum wird, plädieren wir für eine Priorisierung des Fuss- und Veloverkehrs, für Temporeduktion und eine Umgestaltung mit mehr Grünflächen. Das Dossier behandelt folgende Themen:
- Beleben wir die Strasse – Camille Marion
- Das Velo gegen Krisen – Martin Winder
- Geld fährt nicht Auto – Nelly Jaggi
- Interview mit Jade Rudler: «Die Rolle der Stadtplanerin ist es, das Feld der Möglichkeiten zu öffnen» – Camille Marion
- Bäume! Bäume? – Nelly Jaggi
- «Mein Haus kannst du kompostieren» – Nadja Mühlemann
Der Beobachter schreibt: Bald könnten hierzulande 10 Millionen Menschen leben. Da stellen sich Fragen für uns alle: Was für eine Schweiz wollen wir? Und wir wollen wir darin leben? Der Beobachter geht diesen Fragen in einem Dossier nach. Mehr Info
Das Parlament will 5.3 Milliarden in den Ausbau neuer Autobahnen verlochen. Und das ist erst der Anfang. Total sollen in den nächsten Jahrzehnten 35 Milliarden ausgegeben werden. umverkehR kann das nicht akzeptieren und ergreift gemeinsam mit verschiedenen Partnerorganisationen das Referendum. Die Klimakrise erfordert eine Abkehr von den Rezepten des letzten Jahrtausends und die Förderung der Verkehrswende. Mehr Info
An seiner ausserordentlichen Generalversammlung hat der Mieterinnen- und Mieterverband heute ein Doppelreferendum gegen zwei Vorlagen der Immobilien-Lobby ergriffen, die das Parlament in der Herbstsession verabschiedet hat. Die beiden Gesetzesrevisionen drohen den Mieterschutz in der Schweiz erheblich zu schwächen und zu noch höheren Mieten zu führen. Der Verband kritisiert den Entscheid des Parlaments scharf, da die Mieter*innen be-reits heute stark unter Druck stehen und einseitige Verschlechterungen des Mietrechts inak-zeptabel sind. Mehr Info
In der Schweiz sind zwischen 2000 bis 2021 die Mieten durchschnittlich um 30% gestiegen. Die Preise von Wohneigentum erhöhten sich sogar um über 80%. Das Center for Regional Economic Development (CRED) der Universität Bern hat in Zusammenarbeit mit IAZI die Ursachen für die gestiegenen Wohnkosten mit Fokus auf die Raumplanung untersucht. Auftraggeber der Studie sind die Kantonsplanerinnen und Kantonsplaner des Metropolitanraums Zürich sowie das Bundesamt für Wohnungswesen BWO. Mehr Info
Das Bundesamt für Energie legt den Entwurf für das Objektblatt 109 für den Leitungszug All’Acqua-Vallemaggia-Magadino vom 2. bis 31. Oktober 2023 im Rahmen des Mitwirkungsverfahrens, in dem sich Gemeinden, Verbände und Privatpersonen äussern können, öffentlich auf. Mehr Info
Vernehmlassungen
Am 29. September 2023 stimmte das Parlament der endgültigen Fassung der zweiten Revision des Raumplanungsgesetzes (RPG 2) zu. Nun läuft die Vernehmlassung zur Raumplanungsverordnung RPV bis zum 9. Oktober 2024. Der FSU hat für die Auseinandersetzung mit den Herausforderungen der RPG-2-Revision eine Kerngruppe aus Mitgliedern von unterschiedlichen Sprachregionen und Sektionen gebildet. Gemeinsam entstand die FSU-Stellungnahme. Die Unterlagen des Bundes sind unter diesem Link zu finden.
Ende 2023 führte der FSU eine Umfrage betreffend Fachkräftemangel und Ausbildung in der Raumplanungsbranche durch. Diese ermöglicht einen Überblick über die aktuelle Situation der Branche und öffnet nun eine faktenbasierte Diskussion. Ziel der Befragung war es herauszufinden, wie die Arbeitgebenden die Arbeitsbedingungen und den Fachkräftemangel in der Branche einschätzen und wie sie zu den Aus- und Weiterbildungsangeboten stehen. Die Resultate sind unter folgendem Link auf unserer Website ersichtlich. Der Mangel an qualifizierten Fachleuten ist nachweislich vorhanden und in der Deutschschweiz stärker ausgeprägt als in der Romandie. Dies hat sowohl pragmatische Gründe als auch Imagegründe der Raumplanung. Mehr darüber ist auch im Collage 3/2024 nachzulesen.
Andere
Das vielfältige Engagement für die föderale Schweiz würdigt die ch Stiftung seit 2014 mit dem Föderalismuspreis. Die Preisträgerin oder der Preisträger wird im Rahmen einer Ausschreibung erkoren und erhält ein Preisgeld von 10 000 Schweizer Franken. Mehr Info
Profitieren Sie von attraktiven Förderbeiträgen für die Energieprojekte Ihrer Gemeinde.
Energie- und klimapolitisch fortschrittliche Städte, Gemeinden und Regionen erhalten erneut die Gelegenheit, mit der Unterstützung von «EnergieSchweiz für Gemeinden» spannende Projekte umzusetzen. Vier Förderkategorien stehen zur Auswahl. Die höchsten Beträge erhalten Städte, Gemeinden und Regionen, die eine Vorbildfunktion bei ihrer Entwicklung Richtung Netto Null einnehmen.
Der Fokus liegt auf den Handlungsfeldern Gebäude, erneuerbare Energien, Mobilität sowie industrielle Prozesse und Dienstleistungen. Die Gewinnerinnen werden im Oktober 2025 bekannt gegeben.
Reichen Sie bis zum 30. Juni 2025 Ihr Projekt ein! Alle Informationen erhalten Sie hier. Mehr Info
Mit der Impuls-Landschaftsberatung für Gemeinden wollen Bund und Kantone die Umsetzung des Landschaftskonzepts Schweiz (LKS) vorantreiben. Das Instrument wurde in einer zweijährigen Pilotphase getestet und evaluiert. Bund und Kantone unterstützen damit die Aktivitäten von Gemeinden zur Steigerung der Landschaftsqualität. Seit Anfang dieses Jahres können sich Gemeinden bis zu zehn Tage von qualifizierten Landschaftsfachleuten beraten lassen. Zur Auswahl steht ein Pool von rund fünfzig qualifizierten Landschaftsberaterinnen und -beratern aus der ganzen Schweiz. Sie verfügen über ein breites Spektrum an Fachwissen zu den Instrumenten der Landschaftsentwicklung und -gestaltung, aber auch über Erfahrungen im Austausch mit Behörden und unterschiedlichen Interessengruppen. Sie arbeiten schwerpunktmässig in Themenfeldern wie offene Landschaft, Siedlungslandschaft, Baukultur oder Biodiversität. Der Bund unterstützt die Beratungstätigkeit mit Finanzhilfen von maximal 50 Prozent der Kosten, die Restfinanzierung regeln Kanton und Gemeinde eigenständig. Anlaufstelle für die Gemeinden sind die kantonalen Fachstellen «Landschaft». Mehr Info
Die Sophie und Karl Binding Stiftung vergibt 2025 zum fünften Mal den Binding Preis für Biodiversität. Ausgezeichnet werden wegweisende Leistungen zur Förderung der Vielfalt von Lebensräumen, Arten und genetischen Ressourcen sowie deren Wechselwirkungen. Im Fokus steht der Siedlungsraum1. Der Preis ist dotiert mit einer Gesamt-Preissumme von 125’000.- Franken und wird in zwei Kategorien für grosse und mittelgrosse Projektperimeter ausgeschrieben. Der Preis wird
jeweils zu einem Jahresthema ausgeschrieben. Das Jahresthema 2025 heisst «Biodiversität und Gesundheit». Mehr Info